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                                   KURZ & BÜNDIG: art of optic Mit dem Umzug in die alte Zwirnfabrik erfüllte sich Andreas Hablützel einen Traum. Dort lebt man Authentizität, Individualität und Exklusivität vor. Augenoptiker Julio Jimenez steuert als neuer Mitarbeiter ab Dezember karibisches Flair bei. Regelmässige Events wie Ausstellungen und Präsenta- tionen mit Livemusik befruchten das Geschäft. Das Sortiment wird laufend angepasst und umfasst auch Sportbril- len sowie preisgünstige Lesehilfen auf Nachfrage. «art of optic» ist als Gesundheitsoptiker zertifiziert und hat Frequentlens integriert. Mit der laufenden Ausbildung von Lehrlingen engagiert sich das Team für den Nachwuchs in der Branche. Team Andreas Hablützel, Inhaber & Visionär Damian Eggler, Optometrist BsC FHNW Edeltraud Hablützel, Beratung/Admin Agnes Farkas, Kundenbetreuung/ Admin Julio Jimenez, Augenoptiker EFZ Lea Sremac, Azubi im 3. Lehrjahr Sirinja Angern, Azubi im 1. Lehrjahr Mitglied bei Team 93: «art of optic» kam auf Empfehlung Anfang 2004 als Mitglied zu Team 93. «Team 93 hat sich sehr gut entwickelt und ich bin gerne dabei. Ich muss nicht alles gut finden, aber ich finde gut, dass man Neues wagt, auch wenn nicht alles Erfolg hat. Das gehört dazu. Denn ohne etwas auszuprobieren, kommt man nicht weiter. Wenn man das kritisiert, muss man es selber anders oder besser machen können.» Andreas Hablützel Kontakt art of optic Stickereistrasse 4 9320 Arbon Telefon: +41 (0)71 446 12 02 E-Mail: art@artofoptic.ch Web: www.artofoptic.ch  FORTSETZUNG: ART OF OPTIC IM PORTRAIT   die Hausmarke Theo bei den Kunden an, die sich gern vom Chef persönlich inspirieren lassen, auch mal ausgefal- lene Modelle zu probieren. Mit dem speziellen Sortiment hebelt man ge- schickt die Vergleichbarkeit vor allem mit Filialisten aus. Mut zu Trends und Ehrlichkeit Der Mut, Trends aufzugreifen, ist zwar immer mit einem Risiko verbunden. So blieb Hablützel auch schon auf Kollektio- seiner Ethik und seinen Werten zu ste- hen. Ehrlichkeit und Transparenz sind wichtig», sagt Hablützel und bringt ei- nen treffenden Vergleich: «Wer bei uns einen Mercedes bestellt, bekommt einen Mercedes mit allen Schikanen und nicht einen Skoda, der als Mer- cedes verkauft wird.» Die Erwartung des Kunden muss ehrlich erfüllt wer- den, unkomplizierter Rundum-Service inklusive. Das kommt gut an, genauso wie der persönliche Austausch mit Kun- den, den man bei «art of optic» pflegt. Bei diversen Events, werden etwa Unterhaltung und Prä- sentation neuer Kollektionen verbun- den. Regelmässig stellen Künstler und kreative Kunden ihre Werke im Geschäft aus. Mit diesen Synergien kurbelt man die Kommunikation an, schafft Nähe und erreicht, dass Kun- den zu Botschaftern werden. nen sitzen. Aber am Ende zahlt sich die- se Investition aus. Denn die Ausrichtung kommt auch bei der jungen Generation gut an und be- weisst, dass auch Mittzwanziger bereit sind, viel Geld für eine Qualitätsbrille auszugeben. Die Ratenzahlungsmög- lichkeit bringt einen Extrabonus bei den jugendlichen Kunden. «Man darf keine Angst haben, zu seinem Beruf, «Der Kunde sucht sich seinen Optiker aus. »   3 


































































































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